Sonntag, 5. August 2007

Sonntag, 5. August 2007, 9.30 Uhr, Lättich Baar – endlich ist es soweit: das Juniorenlager 2007 des FC Baar startet. Freudenstrahlende Gesichter finden sich nach und nach auf dem Parkplatz im Lättich ein, um die beiden Cars nach Frutigen zu besteigen. Hie und da findet man bei jüngeren Teilnehmerinnen und Teilnehmern noch etwas angespannte Gesichter – wobei festzustellen ist, dass jene der Eltern (inbesondere der Mütter) noch etwas angespannter wirken. Aber allseits vertreibt die grosse Vorfreude auf die kommende Woche allfällig noch verbleibende Zweifel oder aufkeimendes Heimweh.

Schon bald ist alles Gepäck und Material in den Anhänger verstaut und alle Juniorinnen und Junioren abfahrbereit – also geht es los auf die rund zweistündige Fahrt nach Frutigen. Prächtiges Sommerwetter begleitet dabei die 60 Fussballer und 19 Betreuerinnen und Betreuer – wenn Engel reisen …!

Um 12 Uhr mittags treffen wir nach reibungsloser und entspannter Fahrt in unserem traditionellen Lagerdomizil ein. Schnell ist alles ausgeladen, denn alle drängen in die Unterkunft, um ihre bevorzugte Schlafstätte möglichst frühzeitig zu sichern. Die älteren Junioren helfen dabei vorbildlich den Jüngeren beim Schleppen. Bravo! Kaum auf dem Zimmer, melden viele schon: fertig eingerichtet ……! Wahrscheinlich beschleunigt dabei der aufkeimende Hunger die Sache erheblich. Denn kurz darauf wird schon das erste Mittagessen serviert; pardon, gefasst natürlich.

Am Nachmittag steht die erste Aktivität auf dem Programm. Die Juniorinnen und die jüngeren Junioren bevorzugen es dabei, das Freibad und die Wassertemperatur zu testen. Das Ergebnis: immer noch frisch, aber zum Glück doch etwas wärmer als das Gletscherwasser im vergangenen Jahr.

Die harten Kerle der C- und D-Junioren absolvieren derweil die erste Trainingslektion. So richtig happig sind diese aber noch nicht. Der Schweiss wird dabei mindestens ebenbürtig durch die strahlende Sonne und das warme Wetter auf die Stirnen der Fussballer getrieben.

Leider haben wir gleich beim Trainingsaufgalopp den ersten (und hoffentlich auch gleich den letzten) ernsteren Zwischenfall zu beklagen. Im vollen Trainingseifer hat Tobi einen Teil seines leuchtenden Schneidezahnes verloren. Aber wie sagt man so schön: Indianer kennen keinen Schmerz. Tapfer und nach dem Motto „das chann min Zahnarzt au no nächscht Woche flicke“ macht Tobi weiter, als sei nichts geschehen.

Nach dem Nachtessen lädt der herrliche Sommerabend zum Minigolf und Tischtennis spielen sowie zum toben rund ums Haus ein. Derweil arbeiten die Trainer und Betreuer konzentriert an der Vorbereitung des nächsten Tages.

Ein aufregender Tag neigt sich dem Ende entgegen – hoffentlich finden die jungen Lättich-Kicker danach auch rasch den wohlverdienten Schlaf …!

Montag, 6. August 2007

Die Hoffnungen auf frühen Schlaf in der ersten Lagernacht zerschlagen sich erwartungsgemäss nach und nach. Auch die Kleinsten legen – begünstigt durch die nachvollziehbare Lagerbeginn-Euphorie - eine bemerkenswerte Ausdauer an den Tag. Wenn diese sich auf den Fussballplatz transformieren lässt, kann man den kommenden Gegnern der Lättich-Kicker nur eines raten: zieht euch warm an! Aus Rücksicht auf die Persönlichkeitsrechte der jungen Fussballerinnen und Fussballer verzichten wir hier an dieser Stelle auf genaue Zeitangaben. Interessierte Eltern wenden sich bitte direkt an ihre Kinder ….! Aber getreu nach dem Motto „wer lange wach bleiben kann, ist auch pünktlich beim Morgenessen“ erscheinen alle pünktlich um 8.00 Uhr zu Tisch und niemandem muss eine Spezial-Einladung zugestellt werden.

Frisch gestärkt geht es anschliessend ins Training. Die ganze Woche über wird der Technische Leiter des Trainingslager, Bruno Kobler, zu einem Schwerpunktthema jeden Tag in jeder Gruppe eine halbstündige Speziallektion leiten. Heute geht es ums Thema Laufschulung/Schnelligkeit und Rumpfstabilisation. Rund um diese Einheit absolvieren die Teams abwechslungsreiche Einheiten. Zu erwähnen gilt es, dass das Ganze bei hervorragenden Bedingungen passieren kann. An dieser Stelle ein grosses und herzliches Dankeschön an den FC Frutigen, auf dessen topunterhaltenen Plätzen wir trainieren dürfen.

Heute steigen auch die Goalies in die von Kevin Heinzer geführten Trainings ein. Die kleinen Zubis, Kahns und Buffons absolvieren dabei ein äusserst anspruchsvolles, abwechslungsreiches und reichlich Schweiss treibendes Programm. Denn auch heute Montag ist es wieder drückend heiss und das kühlende Nass des Freibades erneut eine willkommene Abkühlung. Gegen Abend ziehen nun aber erste Wolken auf und die Temperaturen werden angenehm. Allerdings hoffen wir, dass wir von allzu starkem Regen verschont bleiben werden. Wir werden darüber berichten.

Herzlichen danken alle Lättich-Kicker für die guten Wünsche auf der Gästeseite der Homepage. Das damit demonstrierte Interesse motiviert nicht nur die Junioren, sondern auch die Betreuerinnen und Betreuer.

Dienstag, 7. August 2007

An sich ist es ja sehr entspannend, im Bett zu liegen und dem Spiel des Regens zuzuhören. Wenn man jedoch mit 60 Fussballerinnen und Fussballern im Trainingslager ist, verkommt diese Melodie jedoch schnell zum Trauerspiel. Der Blick aus dem Fenster am Morgen früh bestätigt denn auch die gehegten Befürchtungen und das „Fussballplatz gesperrt“-Schild auf dem Platz direkt beim Frutighaus springt einem sofort unbarmherzig ins Auge. Somit ist klar, was heute gefordert ist: Improvisation und Flexibilität. Die Platzeinteilungen und teilweise das vorbereitete Programm müssen angepasst werden.

Dies gelingt uns mit Bravour, denn glücklicherweise können wir auf dem Platz des FC Frutigen weitertrainieren. Zudem können wir nun auch ohne schlechtes Gewissen mit einzelnen Teams in die für die ganze Woche angemietete Turnhalle. Diese Investition ist also auch nicht für die Katz. Obwohl heute alle nass werden, so verschont uns der Wettergott doch vor allzu heftigen Regengüssen, so dass ein geregeltes Training problemlos möglich ist.

Das Mittagessen ist heute aus Kindersicht bestimmt ein Highlight. Spaghetti steht auf der Speisekarte und so wird kräftig reingehauen. Zwei oder sogar drei Mal nachfassen ist dabei keine Seltenheit. Möglicherweise liegt es an den prall gefüllten Kohlehydrate-Speichern, dass heute erfreulicherweise ein ruhiger und entspannter Tag für die Sanitäterinnen Antoinette Zgraggen und Eva Eisert ist. Einzig der Trainer der Mädchenmannschaft und „Eis-Spieler“ Dani Keiser begibt sich wegen muskulären Problemen in fachmännische medizinische Betreuung (Roger du kannst beruhigt sein).

Ein Highlight aus Unterhaltungssicht ist zweifellos der abendliche Auftritt von JK („Tscheei Keei“) Joel Kobler mit seiner Speed-Stacking Darbietung (weitere Infos auf www.stacks.ch). Wie er virtuos anspruchsvollste koordinative Handakrobatik zum Besten gibt, ist äussert verblüffend und unterhaltsam. Der Applaus für Joel ist zugleich auch ein Signal, dass sich bereits der dritte Tag in Frutigen zu Ende neigt. Zuvor versuchen sich die interessierten Junioren noch selber im Becher stapeln. Morgen ist schon Halbzeit und traditionell der Tag, an dem das Juniorenlager am meisten Besuch von Eltern und Bekannten erhält. Wir lassen uns freudig überraschen.

Mittwoch, 8. August 2007

Hätten wir doch den Lagerbesuchern nicht gesagt, dass wir uns über jedes Mitbringsel freuen. Feine Kuchen und Desserts sind natürlich allzeit herzlichst willkommen. Aber diese heftigen Regengüsse aus dem Flachland hätten wir jetzt nun wirklich nicht gebraucht …! Obwohl das Thermometer merklich tiefere Temperaturen anzeigt, trainieren wir am Morgen nach Programm und ohne Nässe von oben. Die vom nächtlichen Regen nassen Strassen beginnen sogar abzutrocknen. So um die Mittagszeit treffen die meisten Besucher ein und die Wolken beginnen dichter und dunkler zu werden. Punkt 14.00 Uhr beginnt es zu regnen (zur Erinnerung: dies ist unser Trainingsbeginn am Nachmittag). Schon bald wird der Regen heftiger und es beginnen sich erste Wasserlachen auf dem Platz zu bilden. Tapfer trainieren die jungen Fussballer weiter, obwohl schon tropfnass und sicher auch schon etwas fröstelnd. Um ca. 15.00 Uhr müssen wir die Trainings abbrechen und alle unter die warme Dusche schicken.

 

Spass und Seitenhiebe beiseite: das gesamte Juniorenlager des FC Baar freut sich selbstverständlich sehr über den zahlreich erschienen Besuch und die mit viel Liebe gebackenen Schleckereien. Und das Wetter wird selbstverständlich immer noch von Petrus gemacht, oder ist es doch dieser Bucheli ….?

 

In den rasch ansteigenden Fluten der Kander ist fast untergegangen, dass sich das ältere Juniorinnenteam mit den C-Junioren in strömendem Regen noch ein intensives Match liefern. Die selbstbewussten Herren entgehen dabei nur knapp einer empfindlichen Blamage und gewinnen knapp mit 3:2. Übrigens gilt es nachzutragen, dass die Mädchen gestern Dienstag sich bereits mit den D-Junioren duelliert haben (mit Unterstützung von Manuel Samson im Tor) und dabei 1:0 gewonnen haben.

 

Nach der Live-Show von gestern Abend gibt es heute einen Kinoabend. Gezeigt wird wahre Fussball-Historie mit dem Film „Das Wunder von Bern“ über den grandiosen Weltmeister-Titel der Deutschen an der WM 1954 in der Schweiz. Wir alle hier hoffen jetzt auf ein „Wunder von Frutigen“, sprich, dass wir am Donnerstag Morgen von lieblichen Sonnenstrahlen sanft geweckt werden und unser Blick hocherfreut auf den wundersam abgetrockneten Wunderrasen fällt ….! Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!

Donnerstag, 9. August 2007

Mit Unbehagen hat die Lagerleitung gestern Mittwoch spät die Sondertagesschauen zur Unwettersituation im Fernsehen verfolgt, wo neben vielen anderen betroffenen Orten auch das Berneroberland und u.a. konkret auch das Kandertal und die Region um Frutigen Erwähnung fand. Gleichzeitig schwoll die wenige Meter neben der Unterkunft vorbeiführende Kander ziemlich bedrohlich an und grollte und zischte bis tief in die Nacht hinein. Glücklicherweise konnte uns aber ein Mitglied der Frutiger Feuerwehr beruhigen, der vermutlich die Brücken in der Nähe des Frutighauses auf hängenbleibendes Schwemmgut überprüfte.

Und er sollte Recht behalten. Wie immer stehen wir zur gewohnten Zeit auf und die Kander hat sich merklich beruhigt. Obwohl es weiterhin regnet, sind auch die grossen Wasserlachen auf dem Fussballplatz verschwunden. An ein Fussballtraining ist aber heute nicht zu denken, zumal der erste Schnee nicht weit ist und den Niesenberg schon schön gleichmässig eingezuckert hat.

So kommt heute die gute alte Turnhalle wieder zum Zuge. Unter der Leitung von André Berglas (ausgebildeter Kampfsportlehrer) schärfen die Kinder ihr Körperbewusstsein, lernen mit Druck und Gegendruck umzugehen und wie sie richtig hinfallen, beispielsweise wenn sie in einem Match gefoult werden. Parallel dazu setzen sich die Kinder mit dem Inhalt der Kampagne „cool & clean“ von Swiss Olympic auseinander. Darin geht es um sauberen und fairen Sport, Suchtprävention, aber auch um Leidenschaft und Hingabe zum Sport und Emotionen. Der bewegende Filmausschnitt zum Thema Emotionen hat denn auch die Kinder vollkommen in den Bann gezogen, wie einzelne Bilder eindrücklich beweisen.

Wie jeden Tag, so haben wir auch heute wieder zwei Trainingsgruppen bestimmt, die dem widerlichen Wetter 1:1 im Freien die Stirn bieten sollen. Dabei lassen sich die grösseren Mädchen weder vom Regen noch von ihrem Trainer Dani Keiser unterkriegen und verärgern, der die Lektion lässig mit einem Regenschirm in der Hand leitet. Am Nachmittag gehen die C-Junioren ins Hallenbad im benachbarten Aeschi (das Hallenbad in Frutigen ist nach einem Brand derzeit noch im Wiederaufbau). Da wird nicht nur einfach „bädelet“ sondern alle mit einigen Längen hart gefordert. Danach werden die Jungs von Rino Müller just-in-time für den nächsten Lagerhöhepunkt ins Frutighus zurück chauffiert.

Tamara Merenda und Alice Burch haben in grossartiger Weise einen Orientierungslauf mit speziellen Posten organisiert. Dieser war eigentlich – wie für einen OL üblich – im Freien geplant. Aufgrund der misslichen Wetterbedingungen verlegen wir diesen aber kurzerhand ins Frutighus. Auf vier Etagen in diversen Räumen und um unzählige Ecken messen sich 11 Teams. Diese sind bunt gemischt mit einer Spielerin/einem Spieler aus jeder Mannschaft. Der lustige Wettkampf umfasst die Posten jonglieren, Ping-Pong-Ball balancieren, Büchsen werfen, Becher stapeln, Fussball-Boccia und Fussball-Quiz. An jedem erfolgreich absolvierten Posten erhalten die Teams einen Zettel mit einigen Buchstabenkombinationen. Diese sind ganz am Schluss gemeinsam zu einem bekannten Fussballer-Namen zusammen zu setzen, was alle auch mit Bravour schaffen.

Ein aufregender und abwechslungsreicher Tag neigt sich – mit Blick auf die letzten Tage – freundlich zur Neige: es hat aufgehört zu regnen! So freuen wir uns auf den letzten ganzen Lagertag.

Freitag, 10. August 2007

Wie wir gestern berichtet haben, hat das „Wunder von Frutigen“ am Donnerstag nicht stattgefunden. Aber jene von uns, die ihre Zimmer auf die Ost-Seite haben, werden heute Morgen Zeugen des „Wunderli von Frutigen“. Denn zwischen den Vorhängen zwängen sich helle und warme Sonnenstrahlen ins Zimmer und lassen einem den Puls ein erstes Mal höher schlagen, ohne dass man sich bewegt und anstrengt. Juhui, wir können nochmals richtig trainieren und „Gras frässe“.

Nach den Trainingslektionen vom Morgen steht uns noch das letzte Highlight (neben dem Packen der richtigen Sachen und dem Saubermachen der Unterkunft) der Woche bevor: wir dürfen alle ein super tolles Lagerleibchen 2007 entgegen nehmen. Grosszügiger Sponsor der Leibchen ist bta Travel AG in Zug und Baar.

 

Der Geschäftsführer von bta Travel AG in Zug, Walo Weiss, lässt es sich nicht nehmen, den Besuch seiner Tochter mit dem grossen Lagerfototermin und der Übergabe der Leibchen zu verbinden. An dieser Stelle herzlichen Dank an Walo Weiss. Und falls jemand keinen Schimmer hat, wo er die Herbstferien verbringen soll, dann …..! Selbstverständlich danken alle Lagerteilnehmer auch herzlich allen anderen Sponsoren und Gönnern – speziell auch der Supportervereinigung - die jedes Jahr ihren wertvollen Beitrag zur Durchführung und zum Gelingen dieses Lagers beitragen.

 

Nach den nicht immer einfachen Regentagen wirkt der schöne und trockene Freitag wie eine Befreiung. Die Kinder können sich wieder freier bewegen und den Platz und die Einrichtungen ums Haus wieder ausgiebig nutzen.

 

 

Kurzinterview mit Lagerleiter Rino Müller:

Rino, das FC Baar Juniorenlager gibt es nun schon seit über 20 Jahren unser Lagerleiter. Was macht die Faszination aus, dass du das schon so lange machst?

Seit je her engagiere ich mich im Juniorenbereich. Den jungen Fussballerinnen und Fussballern etwas Tolles zu ermöglichen und dann in die meist dankbaren und fröhlichen Gesichter zu blicken, ist mir seit jeher Motivation. Daneben macht es mir jedes Jahr Spass mit einem engagierten, sympathischen und hilfsbereiten Lagerteam zusammen zu arbeiten. Wir haben immer auch viele junge Co-Trainer dabei. Zu sehen, wie diese engagiert und pflichtbewusst Verantwortung übernehmen und wie alle anderen auch, einen wertvollen Teil ihrer Ferien opfern, freut und befriedigt mich immer wieder.

 

Das Lager 2007 ist morgen bereits wieder Geschichte. Was nimmst du davon mit?

Wie immer nehme ich unglaublich viele positive Eindrücke mit. Auch das Lager 2007 kann unter dem Strich als gelungen bezeichnet werden. Das schlechte Wetter in der Wochenmitte hat es für das Leiterteam manchmal etwas anstrengend gemacht, da man sich während dieser Zeit natürlich auf viel engerem Raum mit weniger Alternativen der Zeitvertreibung arrangieren muss. Da gab es sicher den einen oder anderen zusätzlichen Konflikt zu lösen. Zudem habe ich mit Freude und Zufriedenheit verfolgt, wie das Lagerteam initiativ, kreativ und sehr flexibel die Programme und Inhalte kurzfristig den jeweiligen Verhältnissen angepasst hat. Stolz bin ich zudem auch auf den zahlreichen Besuch während der ganzen Woche und die unglaublich vielen positiven Reaktionen auf unsere erstmals angebotene Lager-Homepage. So hat das Lager 2007 auch zu Hause viel mehr mitgelegt.

Als alt gedienter Lagerleiter bleibt allerdings ein kleiner Wehrmutstropfen, dass dieses Jahr niemand vom Vorstand Zeit gefunden hat, das Juniorenlager zu besuchen.

 

Rino, wie lange bleibst du uns als Lagerleiter noch erhalten?

Das 25-Jahr-Jubiläum wäre wirklich noch ein tolles und auch emotionales Ziel. Aber nachher möchte ich die Verantwortung an sich in neue Hände übergeben. Interessenten können sich bereits jetzt jederzeit bei mir melden.