Sonntag, 2. August 2020

Mit schwerem Gepäck beladen und leicht ermüdeten Augen trafen die 42 JuniorInnen und zehnköpfige Lagercrew auf dem Parkplatz des Lättich ein. Nach einer ersten Instruktion und dem traditionell peinlichen «Tschüss Mami, ja ich passe uuf» betraten die Boys und Girls den Reisecar in Richtung Frutigen.

 

Dieses Jahr nahm der Car mutig die Route über den Brünigpass, doch musste glücklicherweise niemand sein Frühstück ein zweites Mal sehen. Voller Euphorie trafen die JuniorInnen beim Frutigresort ein und stellten gleich fest: Im letzten Jahr hat sich die Lagerheimat wieder etwas verändert. Neu steht ein ca. 15 Meter hoher Kletterturm neben dem Freibad und der Campingplatz vor dem Haus sieht mittlerweile sehr professionell aus. Man merkt, dass die Leiter des Frutigresorts gerne «Nägel mit Chöpf» machen und ihre Pläne trotz Corona realisieren konnten.

 

Nach der Mittagsverpflegung (Bratwurst mit Kartoffeln, Gemüse gab es zwar auch, doch schienen dies einige Boys und Girls zu vernachlässigen…) ging es zum ersten Mal ab auf den Fussballplatz. Dort angekommen fand das traditionelle Begrüssungsturnier statt, wo sich alle TeilnehmerInnen beim Fussballspielen richtig kennenlernen konnten. Die Young Boys mit Leiter Adrian und den JuniorInnen Isabel, Davine, Oliver, Levin und Farida setzten sich vor dem LASK und Wolfsburg durch und holten den Turniersieg. Auch wenn die Nürnberger dem Feld hinterherhinkten, hat deren Anführer Levi zweifelsfrei mit seinem Rainbow-Flick das Tor des Turniers erzielt.

 

Glücklicherweise hatte Eva am ersten Tag kaum Patienten und alle Personen im Lager wirken gesund und munter. In Zeiten wie diesen ist das ein sehr positives Zeichen nach dem ersten Tag und wir hoffen natürlich, dass dies auch die restliche Woche so bleibt. Dafür haben wir nun einen Patienten der besonderen Art, da der grosse Juniorenbus beim Trainingsplatz stehen blieb und nicht mehr starten wollte. Die erste Diagnose von Eva ergab, dass Blasenpflaster voraussichtlich nicht reichen. Zwar ist die Aussicht dort schön und das Material steht nun bereits beim Trainingsplatz, doch hoffen wir stark, dass auch er die Reise nach Baar Ende Woche wieder in Angriff nehmen kann.

 

Gespannt wartet die Lagercrew ebenfalls nun die erste Nacht ab und hofft auf weniger Knallgeräusche als in der vorherigen Nacht des 1. August. Morgenjogging-Experte Dani Andermatt wäre auf alle Fälle fit und ready, sollte dies morgen früh notwendig sein. 

Montag, 3. August 2020

Optimistisch träumten die Lagercrew Mitglieder wie jedes Jahr von einer ruhigen ersten Nacht. Während einige Boys und Girls sich schnell auf ihren Betten niederlegten, konnten einige JuniorInnen das Morgentraining mit Spezialist Dani kaum abwarten. Blöderweise traf nämlich der Lagerleiter lange nach der Nachtruhe ein leeres Zimmer bei den Jungs an, weshalb spätabends eine Mini-Session auf dem Kunstrasen stattfand. Mit grosser Spannung wird nun abgewartet, ob die JuniorInnen heute nach der Nachtruhe in ihren Zimmern zu finden sind.

 

Nach dem Frühstück ging es in den drei Trainingsgruppen auf den Plätzen des FC Frutigen mit den ersten Trainingseinheiten los. Die Boys und Girls machten gut mit und konnten bereits trotz des leicht regnerischen Wetters in den Bereichen Physis und Technik erste Fortschritte machen. Nebenbei konnte der lokale Pannendienst auch den Juniorenbus wieder zum Laufen bringen, sodass dieser nun nicht mehr einsam beim Sportplatz stehen muss. Heute steht die Zahl der Patienten demnach glücklicherweise wieder bei null.

 

Am Nachmittag wurden zuerst die schmackhaften Spätzli des Mittags verdaut, bevor es wieder mit dem Training weiterging. Die jüngste Trainingsgruppe nutzte den Kunstrasen direkt neben dem Lagerhaus, während die anderen JuniorInnen vom Nebenplatz des FC Frutigen Gebrauch machten. Für unsere JuniorInnen war es bestimmt eine gute Erfahrung, auch bei leichtem Regen einmal auf einem Naturrasen spielen zu dürfen (leichter Seitenhieb der Redaktion an unsere Gemeinde).

 

Neben dem Fussballplatz scheinen sich die JuniorInnen ebenfalls gut zu verstehen. Egal ob beim gemeinsamen Spielen im Aufenthaltsraum, beim Lachen im Gang oder anderen Unterhaltungsmöglichkeiten: Einmal mehr wird klar, dass auch die Jugendlichen von heute sich ohne Handy arrangieren und eine gute Zeit haben können.

Dienstag, 4. August 2020

Mit wesentlich mehr Energie sind die JuniorInnen in den Vormittag gestartet. Ganz überrascht konnten sie feststellen, dass das frühzeitige Hinlegen dem Körper guttut und sie somit mehr Power im Training geben können. Dies war bei der ältesten Trainingsgruppe vor allem im Kopf nötig, da sie von ihren Trainern eine Theorielektion erhielten. Die Redaktion möchte keine Vorwürfe machen oder gewisse Trainer als regenscheu bezeichnen, doch ist auffällig, wie das schlechte Wetter mit der Terminierung dieser Theorielektion zusammenhängt. Nichtsdestotrotz konnten die Boys und Girls viel dazu lernen und dies dann am Nachmittag im Training umsetzen.

 

Die anderen beiden Trainingsgruppen trotzten dem schlechten Wetter und waren mit viel Trainingseifer dabei. Die Trainings waren so aufgebaut, dass alle möglichst viele Ballkontakte hatten und dies wurde so dann auch umgesetzt. Technischer Leiter Werni war mit den Trainings und den auserwählten Übungen sehr zufrieden. Am Nachmittag wurden die Boys und Girls mit einigen Sonnenstrahlen belohnt. Dem Wetterbericht zu Folge sollten wir nun für unseren restlichen Aufenthalt in Frutigen sonniges Wetter haben und keine grosse Nässe mehr ertragen müssen.

 

Bei der Rückkehr zum Frutigresort nach dem Training kamen die JuniorInnen in den Genuss eines leckeren Glacés, welches heute von der Familie Hürlimann offeriert wurde. Im Namen aller TeilnehmerInnen danken wir der Familie Hürlimann herzlich für diese grosszügige Geste! Die Boys und Girls durften beim Bestellen des Glacés zum ersten Mal das Restaurant betreten und hielten sich sehr gut an die Weisungen und Abstandsregeln. Chapeau.

 

Nach dem Abendessen wussten sich die JuniorInnen wieder wie zu amüsieren. Egal ob beim Fussballspielen auf dem Kunstrasen, mit Kartenspielen im Gang oder beim Fussballschauen im Sääli: Den JuniorInnen ist es auch neben dem Platz nicht langweilig.

Mittwoch, 5. August 2020

Bei herrlichem Trainingswetter starteten die JuniorInnen in den Mittwoch. Die Bedingungen auf den Rasenplätzen des FC Frutigen waren, wie gewohnt, sehr gut. Von Müdigkeit war bei den Jungs und Mädels am heutigen Vormittag wenig zu sehen. Egal ob im Sand oder auf dem Rasen: Es kamen alle zu genügend Bewegung. Dies begann heute bereits vor dem Frühstück, mit der Wahl zwischen einem Morgenlauf oder Yoga auf dem Kunstrasen.

 

Einigen JuniorInnen war im Vorfeld des Lagers auf der Einladung aufgefallen, dass kein Lagershirt auf der Ausschreibung erwähnt wurde. Das Gremium des Juniorenlagers hatte nämlich entschieden, in diesem Jahr keine Lagershirts anzuschaffen, da dies durch die verspätete Ausschreibung und den Lieferfristen eine hektische Geschichte sein könnte. Auch wenn der Lagerleiter normalerweise auf die Ratschläge des von ihm gegründeten Gremiums hört, hat er in diesem Fall eigenmächtig das Zepter in die Hand genommen und trotz allen Umständen ein Lagershirt organisiert. Die Reaktion von Eva als «erstaunt» zu beschreiben, wäre eine Untertreibung.

 

Neofotograf Werni schoss nach dem Mittagessen Fotos von den Teilnehmerinnen mit den neuen Shirts, wie es sich in Zeiten wie diesen gehört: Mit Abstand! Wer in den kommenden Jahren auf dieses Lager zurückblickt, wird sich voraussichtlich beim Betrachten des Gesamtfotos schnell daran erinnern, dass es sich um ein einzigartiges Lager handelte. Glücklicherweise sind nach wie vor alle Personen im schönen Frutigresort fit und munter, doch gelten heuer auch besondere Regelungen, um uns und die anderen Personen im Haus zu schützen. So müssen sich die Kids damit abfinden, dass Einkäufe am Kiosk nicht möglich sind, Badi-Besuche koordiniert werden müssen und kein Kontakt zu der anderen Gruppe sichergestellt werden muss. Dies hat auch seine positive Seiten für die Kids, da sich die Lagercrew vor jeder Mahlzeit um das Desinfizieren des Speisesaals und dem anschliessenden Auftischen bemüht, um die Hygienemassnahmen so gut wie möglich umzusetzen. So wird ein grosser Teil der Ämtli heuer auf die Leiter übertragen, welche dies zackig und eingespielt machen. Das Team des Frutigresorts zeigte sich heute auch sehr erfreut über die super Zusammenarbeit mit unserer Gruppe, Leiter und Kids eingeschlossen! 

 

Nach dem Nachmittagstraining konnte ein Badi-Besuch koordiniert werden, um eine Abkühlung bei den steigenden Temperaturen zu gewährleisten. Durch das wärmere Wetter konnte auch am Abend draussen auf dem Kunstrasen Fussball gespielt werden. Die zeitliche Verschiebung der Nachtruhe von 21.30 Uhr auf 22.00 Uhr haben sich die JuniorInnen in den vergangenen Tagen wahrhaftig verdient und die Crew hofft, dass dies auch in den nächsten Tagen so weiter geht.

Donnerstag, 6. August 2020

Bereits um 7.15 Uhr ertönte die Aufweck-Musik in den Gängen und Zimmern. Mit demselben Angebot wie am Vortag von Yoga und Jogging starteten die JuniorInnen in den Tag. Wie es der Wetterbericht prophezeit hatte, wurden wir alle von einem blauen Himmel begrüsst und konnten auch heute wieder hervorragendes Wetter geniessen.

 

Die frisch gemähten und gezeichneten Plätze des FC Frutigen bildeten wieder die sensationelle Basis für die Morgen- und Nachmittagstrainings. Zwar gab es einige müde Beine im Verlaufe des Tages (wie gewohnt am fünften aktiven Tag am Stück), doch waren alle TrainerInnen sehr zufrieden mit dem Einsatz ihrer JuniorInnen. Vor dem Morgentraining durften alle JuniorInnen eine Wunsch-Einkaufsliste schreiben, damit sie an den letzten beiden Tagen Zwischenverpflegungen geniessen können. Werni und Tim bemühten sich, die meisten Wunschartikel einzukaufen und anschliessend den JuniorInnen zu übergeben. Die JuniorInnen zeigten dabei unter anderem, wie gut sie ein Budget planen können (teilweise verschätzte man sich um mehr als 200%...) und wie sehr sie gewisse Artikel mögen.

 

Zurück beim Frutigresort konnte direkt nach dem Training ein Glacé gefasst werden, welches grosszügigerweise von der Familie Tarnoki offeriert wurde. Wir danken der Familie Tarnoki herzlich für diese Geste, welche gerade bei 26°C sehr gut tat! Überraschend konnte Lagerwolf Hans-Peter feststellen, dass nur weibliche Juniorinnen und Leiterinnen jeweils um eine Degustation baten, bevor sie sich fix für eine Glacésorte entschieden.

 

Das sommerliche Wetter ging auch am Küchenteam nicht vorbei. Draussen stellte Koch Fredy gemeinsam mit seinem Team ein Salatbuffet und einen Grill auf. Die Jungs und Mädels konnten draussen Essen fassen (nachdem sie ihre Hände desinfiziert hatten) und dann in dem für uns abgesperrten Bereich des Restaurants die Grilladen geniessen. Allgemein kann wahrhaftig gesagt werden, dass die Speisen des Frutigresorts schmackhaft und abwechslungsreich sind. Alle TeilnehmerInnen scheinen das Essen sehr zu mögen, was jeweils beim Nachschöpfen offensichtlich wird.

 

Auf dem Abendprogramm stand heute ein traditioneller Anlass: Der Leitermatch. Die ältesten Jungs und Mädels forderten, wie jedes Jahr, die LeiterInnen zu einem Fussballspiel heraus. Auf dem Kunstrasen fand das intensive Spiel mit je einem Torspieler und fünf Feldspielern über 2 x 20 Minuten statt. Von Beginn weg war klar, dass beide Teams alles für den Sieg geben würden. Bereits in der fünften Minute zappelte der Ball im Netz der JuniorInnen, als Adrian einen Einwurf von Dani per Kopf verwertete. Kurz darauf setzte Dani selbst nach und erzielte das 2:0 und das 3:0 für das Leiterteam.

 

In der Zwischenzeit war beim Leiterteam auch ein junges Gesicht auf dem Feld zu sehen. Ben stellte sich dem Leiterteam zur Verfügung, da dieses durch verletzungsbedingte Absenzen von Hans-Peter und Tim personell beschränkt war. Bereits am Nachmittag hatte Ben sein Interesse daran, in Zukunft Trainer zu sein, kundgetan und wurde prompt frühzeitig befördert. Mit einer für sein Alter sehr reifen Performance, wo er oft das Zuspiel zu seinen TeamspielerInnen suchte, statt selbst den Abschluss zu suchen. Das Leiterteam war überglücklich, dass sie ihn zur Truppe dazuzählen durften und warten gespannt seine potentielle Trainerkarriere ab.

Von den JuniorInnen kann aber keineswegs behauptet werden, dass sie ihre Köpfe hängenliessen. Sie spielten weiterhin einen sehr gepflegten Fussball mit einigen exzellenten Spielzügen in ihrem Spielaufbau und wurden letztendlich mit einem sehr gut herausgespielten Tor von Levi mit dem Anschlusstreffer belohnt. Die erste Halbzeit endete 3:1 aus Sicht der LeiterInnen.

 

Mit der gleich hohen Intensität ging es in Durchgang zwei weiter, wo die JuniorInnen das Leiterteam ordentlich unter Druck setzten. In einem Vater vs Sohn Duell brillierte jedoch erstgenannter, als Werni sensationell aus unmittelbarer Nähe einen Schuss von Ruben abwehrte. Kurz darauf folgte das 4:1 mit einem Distanzschuss ins linke Eck von Marc. Die JuniorInnen kämpften weiter und konnten erneut eine herrliche Situation herausspielen, wo Andri den Ball nur noch im leeren Tor einschieben musste.

Bevor ein Comeback von den JuniorInnen Fahrt aufnehmen konnte, setzte Dani den Schlussstrich unter das Spiel. Nicht zum ersten Mal erzielte Dani einen Hat-Trick im Leitermatch und freut sich über den Matchball, den er dadurch nach Hause nehmen kann. (Keine Sorgen: Diesen Ball kann er im Lättich gleich wieder abgeben).

 

Auf einen gelungenen Tag und ein noch besser gelungenes Spiel können alle Lagermitglieder zurückblicken und genügend Schlaf für den letzten Trainingstag (und die letzte Lagernacht…) sammeln. 

Freitag, 7. August 2020

Analog zum Vortag starteten die JuniorInnen in den heissesten und letzten Tag im schönen Berner Oberland. Die ersten Schweissperlen liefen nach dem Morgenjogging bereits die Stirn hinunter, doch waren diese längst wieder weg, als das Frühstück aufgedeckt wurde.

 

Nahezu routinemässig verlief der Vormittag mit abwechslungsreichen Trainings auf dem Rasen. Auch wenn die Temperaturen die JuniorInnen deutlich ins Schwitzen brachten, konnte auch heute wieder einiges in den Bereichen Technik, Taktik, Physis und Mentalität gefördert werden. Im Verlauf des Nachmittags konnte festgestellt werden, dass die Beine müder wurden und die anstrengende Woche doch seine Spuren hinterliess und zu einigen müden Muskeln führte.

 

Die Jungs und Mädels durften sich auch heute wieder über eine Glacérunde freuen. Die Familie Bucher hat alle zu einem Eis eingeladen, was auch heute wieder eine sehr gelungene Abkühlung war. Es ist sehr erfreulich, dass so viele Eltern und Freunde des Juniorenlagers uns hier im Berner Oberland unterstützen!

 

Am Abend konnte das nudelartige «Mame» Gericht wahrhaftig genossen werden. In der ganzen Woche wurde nie so viel nachgeschöpft, wie beim heutigen Abendessen. Dies zeigt allgemein auch, wie variabel und schmackhaft die Speisen im Frutigresort sind. Nach der ersten Halbzeit des Champions League Achtelfinals zwischen Manchester City und Real Madrid wiesen die LeiterInnen heuer zum letzten Mal die Mädchen und Knaben ab ins Bett. Bekanntlich kann die Einhaltung der Nachtruhe am letzten Abend mit wesentlich mehr Kontrollen der Gänge durch die Lagercrew verbunden sein.

 

Auf Grund des straffen Zeitprogramms morgen früh haben die meisten JuniorInnen bereits gepackt und brauchen nur noch die letzten Kleider und Utensilien im Koffer zu verstauen. Geplant ist nach wie vor, dass wir zwischen 11.45 Uhr und 12.30 Uhr auf dem Parkplatz im Lättich eintreffen mit dem daraus resultierenden Vorteil, dass der restliche Tag zur Erholung nach dem Lager ideal genutzt werden kann.

 

Die Redaktion möchte an dieser Stelle bereits erwähnen, wie angenehm das Lager mit den JuniorInnen war. Selten gab es so motivierte Jugendliche, die in den Trainings ans Limit gingen und bereit waren, neue Inhalte so konstruktiv aufzunehmen und umzusetzen. Auch in Hinblick auf die COVID-19 Massnahmen können wir nur den Hut ziehen. Unter Anleitung von Eva wussten alle Kinder zwar bereits bestens Bescheid, wie sie sich zu verhalten haben, doch ist es nicht selbstverständlich, dass sie dies auch so vorbildlich umsetzen. Sehr stolz können wir auf alle Boys und Girls sein und hoffen insgeheim, dass sich die gesundheitliche Lage verbessert und wir nächstes Jahr Lockerungen miterleben dürfen, um mit den JuniorInnen erneut eine so angenehme Woche in Frutigen verbringen zu können.